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Chyamche

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Am nächsten Morgen geht es gegen 8 Uhr wieder los in Richtung Chyamche. Es hat aufgehört zu regnen. Von unserer Lodge geht es zuerst über Treppen abwärts in den Ortskern von Bahundanda.

Wir halten uns nun links. Der Weg fällt ständig leicht ab in Richtung Marsyandi. Wir kommen an Feldern vorbei, wo die Frauen fleißig arbeiten. Auf einem anderen Feld ist die ganze Familie mit den Kindern und den Büffeln dabei, zu sähen.

 

 

Immer weiter führt uns der Weg bergab, bis wir schließlich wieder den Marsyandi erreichen, den wir dann wieder über eine Hängebrücke überqueren. Hier erreichen wir wieder die Fahrstrasse, die wir jetzt bis Syange weiter gehen müssen. Inzwischen kann man bis hier her mit dem Jeep fahren. Gegen 11 Uhr machen wir in Syange Mittagspause. Wie wir hier erfahren ist der weitere Weg zur Zeit wegen Sprengungsarbeiten gesperrt. Erst um 13 Uhr soll die Sperrung aufgehoben werden. Wir können uns also mit unserer Pause Zeit lassen.

Um kurz vor 13 Uhr machen wir uns dann wieder auf. Allerdings ist schon nach 10 Minuten unser Weg vorläufig zu Ende. Die Sperrung besteht weiter, weil die Sprengung wohl nicht erfolgreich war. Der Soldat, der die Sperrung des Weges bewachte, konnte uns nicht genau sagen, wie lange es noch dauern würde. Inzwischen hatte sich hier auch schon eine kleine Menschenmasse angesammelt, die alle nicht weiterkamen. Kurz vor 14 Uhr war es dann endlich soweit – die Sperrung wurde aufgehoben und wir konnten weiter.

Der folgende Wegabschnitt war durch die Bauarbeiten nun alles andere als attraktiv. Um wenigstens einen Teil der Baustelle zu umgehen, zweigen wir rechts in den Hang über einen schmalen Trampelpfad ab und kürzen so zwei kehren der Strasse ab. Oben kommen wir dann jedoch wieder in den Straßenbau rein und können einen Baggerfahrer bewundern, der an dem doch recht steilen Berghang halsbrecherische Manöver vollführt.

Zum Glück ist die Baustelle bald vorbei und wir können wieder auf einen angenehmeren Weg abzweigen. Allerdings sollte uns in den nächsten Tagen immer wieder der Baulärm von der anderen Flussseite begleiten.

Oberhalb des Marsyandis geht es nun meistens recht flach aber zwischendurch auch mal etwas steigend bis nach Jagat.

 

 

 

Von Jargat geht es dann weiter bis nach Chyamche. Dass es hier oben auch Radfahrer gibt, verwunderte mich dann doch ein wenig.

In Chyamche finden wir ein schönes Zimmer im Hotel Chyamche.

 

                         Copyright  2010, Michael Reinold                    Impressum