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Bagarchap

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Der nächste Tag beginnt mal wieder mit einem Abstieg zum Fluss und einer erneuten Flussüberquerung. Heute werden wir das erste Mal mit der großen Anzahl von Trekkern konfrontiert. Bisher waren wir eher alleine unterwegs. Offensichtlich nutzen die Meisten schon die Fahrgelegenheit bis Syange.

Der Weiterweg führt mal auf mal ab an zahlreichen kleinen Örtchen vorbei, bevor dann ein steilerer Anstieg bevorsteht. Allerdings geht es danach auch direkt wieder bergab in den Ort Tal, der wunderschön direkt am Marsyandi liegt. Der Fluss ist hier sehr breit und türkis gefärbt. Eine tolle Landschaft. Auf der gegenüberliegenden Flussseite sehen wir zahlreiche Geier, die sich offensichtlich um irgendeine beute streiten. Leider ist es zu weit weg, als dass man irgendetwas erkennen könnte.

Leicht ansteigend geht es nun weiter. Wir überqueren zwischendurch mal wieder den Fluss. Danach steigt es dann schmal und steil an, vorbei an einem weiteren Wasserfall bis nach Karte, wo wir Mittagspause machen.

Von hier aus geht es weiter leicht ansteigend, zwei Mal über eine Brücke bis wir wieder einen breiten Straßenabschnitt erreichen 

In Dharapani befindet sich am Ortsende ein Checkpost, an dem wir unsere Permits zeigen müssen und registriert werden. Wenig später erreichen wir Bagarchap wo wir Zimmer im Marsyandi Hotel beziehen.

Hier wird es zum ersten Mal voll. Israelis, Italiener (mit eigener Espressomaschine), Österreicher, Franzosen, Deutsche. Alles ist vertreten.

Gegen 17:30 Uhr fängt es an zu regen. Das stört uns jetzt nicht mehr. Der Tag war zwar nicht sonnig aber trocken. Den geplanten Besuch der Gompa verschieben wir auf den nächsten Morgen.

 

                         Copyright  2010, Michael Reinold                    Impressum