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Annapurna-Umrundung
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Literatur "Nepal" und "Himalaya Ein Doppelklick auf ein Foto vergrößert das Bild!
Schöner, wenn auch nicht sehr umfangreicher Bildband über alle Facetten Nepals. In drei großen Kapiteln werden Kathmandu, der Himalaya sowie das nepalische Tiefland vorgestellt.
Neben den schönsten Trekkingtouren Nepals wird man ausführlich über Kultur
und Lebensweise der Sherpas und der Bothia informiert. Auch wichtige Kenntnisse
über die Religion, den Buddhismus geben die Autoren. Wunderschöne Bilder
runden das gelungene Buch ab.
Ein wunderschöner Bildband dessen Schwerpunkt im Kathmandutal und im
Annapurna-Himal liegt. Dieter Glogowski begleitet seine wirklich tollen Fotos
mit sehr einfühlsamen Texten und schildert wunderbar das friedliche Miteinander
zweier Weltreligionen, Hinduismus und Buddhismus, in Nepal.
Ein Bildband des DAV-Summit Clubs. Die Autoren berichten von unterschiedlichen Expeditionen des Summit Clubs in Nepal aus den vergangenen 40 Jahren. Das Buch ist nur über den Summit Club direkt zu beziehen (www.editionsummit.de).
In diesem sehr gut aufgemachten Reiseführer findet man alles, um sich auf seine Nepalreise vorzubereiten. In 12 Kapiteln wird der Leser mit allen Bereichen des nepalesischen Lebens vertraut gemacht. Jedes Kapitel schließt mit so genannten "Serviceseiten", auf denen die wichtigsten Fakten noch einmal aufgelistet sind. Ein Anhang "Nepal von A-Z" trägt zum Abschluss alles zusammen, was bisher in den Kapiteln noch keine Erwähnung fand.
Wer sich über die Geschichte Nepals und die Kunst der tausend Tempel und Pagoden weiter informieren möchte, sollte sich den Dumont Kunst-Reiseführer zulegen. Tipps zum Trekking findet man hier jedoch nicht. Auch praktische Tipps zum alltäglichen Leben sucht man vergebens.
Ganz aktueller Reiseführer. Wer die "Richtig Reisen Serie" von Dumont kennt, braucht keine weiteren Erläuterungen. In gewohnt hoher Qualität ist auch dieser Führer. Ausführliche Tipps zu Nepal im Allgemeinen und speziell natürlich zu den Zentren des Landes. Ausführlicher Teil zu den bekanntesten Trekkingrouten. Viele Bilder und ein hochaktueller Serviceteil runden das Buch ab.
Sehr viele Informationen über Nepal. Auch Trekker finden hier sehr viele Kapitel, die ihrem Thema gewidmet sind. Allerdings ist der Reiseführer etwas unübersichtlich aufgebaut. Dafür ist dieser Führer reich bebildert. Sehr schön ist das Glossar im Anhang, das Erklärungen zu vielen Wörtern, Begriffen und Gottheiten liefert.
Vom Format her der kleinste und somit zum Mitnehmen der praktischste Reiseführer der hier aufgeführten. Kartenmaterial, Bilder und die wichtigsten Fakten machen diesen Führer zu einem wichtigen Reisebegleiter.
Als fundierter Kenner des Landes gibt Wolf Donner in seinem Buch einen guten und knappen Überblick über die Geschichte, die Kultur und die Wirtschaft des Landes. Nepalliebhaber werden diese kleine Taschenbuch verschlingen.
Umfassender Überblick zu Nepal von einem fundierten Nepal-Kenner. Bilder, Karten und Reisehinweise ergänzen das handliche Buch. Die Informationen sind, bedingt durch das Erscheinungsjahr, nicht mehr auf dem aktuellsten Stand.
Thomas Benedikter schildert in seinem Buch die Ursachen für den Maoistenaufstand. Gräueltaten sowohl der Maoisten als auch der Regierungstruppen, lassen am Ende die Zivilbevölkerung für diesen grausamen Aufstand zahlen. In vielen Reisen durch das Land konnte der Autor zahlreiche Recherchen durchführen. Man erhält außerdem einen guten Einblick in die politischen Wirrungen Nepals.
Taschebuch, das die Ereignisse des April 2006 zusammenfasst. Kurze Geschichte, wie es zu den Aufständen gekommen ist. Viele Bilder der Demonstrationen und ein Anhang mit Kurzbeschreibungen der wichtigen Personen.
Eka Donner lebte in den 60er Jahren für 3 Jahre in Nepal. Ihr Mann war zu dieser zeit Berater der Vereinten Nationen. Nach 20 Jahren kehrt sie nach Nepal zurück und schildert die Veränderungen, die das Land seitdem vollzogen hat.
Ein tolles Buch mit vielen Bildern und Thankas. Neben viel Hintergrundinformationen kann das Buch hervorragend zur Identifizierung diverser Gottheiten auf Klosterthankas herangezogen werden.
Auf 50 Seiten wird in mehreren Artikeln ein Überblick über das Leben in Nepal gegeben. Das dünne Heftchen lässt sich überall mit hinnehmen. Wer das erste Mal nach Nepal reist, bekommt hier eine schnelle und spannende Darstellung, was ihn erwartet.
Kleines Heftchen mit vielen Tipps und Hinweisen zu Verhaltensregeln und Sitten des Landes.
21 Kinder aus Nepal schildern in diesem Buch ihren Weg zur Arbeit in
nepalische Teppichfabriken. Diese Kinder leben inzwischen in einem
Rehabilitationszentrum welches von Rugmark unterhalten wird.
Das kleine Büchlein schildert den zweiwöchigen Einsatz in einer Klinik in Kathmandu für Kataraktoperationen.
In dem Buch schildert Monica Connell ihren zweijährigen Aufenthalt in einem abgeschiedenen Dorf in Nepal. Man erhält einen spannenden und abwechslungsreichen Einblick in das Leben einer nepalischen Familie.
Pilkington schildert in dem Buch seine Reise durch den Nordwesten Nepals, die in Pokhara startet und in Jhulaghat endet. Auf den 850 Kilometern macht er spannende, aber auch sehr fröhliche Erfahrungen mit Natur und Menschen Nepals.
Angelockt durch eine erste Begegnung mit der Kumari von Kathmandu, kommt die Autorin Jahre später zurück ins Kathmandutal, um dem Kumarikult auf die Spur zu kommen. Nachdem sie anfänglich vor geschlossene Türen rennt, erschließen sich ihr nach und nach die Hintergründe des Kultes. Neben der Kumari von Kathmandu spielen auch die anderen Kumaris des Tales eine Rolle in dem Buch. Auch das Leben danach wird von der Autorin beleuchtet. Ein spannendes Buch, das hinter die Kulissen blickt.
Eines der schönsten und bewegendsten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Die Kölner Autorin schildert in ihrem Buch die Flucht von sechs Kindern und einem jungen Mönch aus Tibet über den Himalaya nach Nepal. Während der tibetische Guide mit den Flüchtlingen in Tibet aufbricht, kommt von nepalischer Seite aus Hilfe für die Flüchtlinge. Das ZDF zeigte vor einiger Zeit in der Sendereihe 37 Grad auch eine Dokumentation von Maria Blumencron zu diesem Thema. Auf der Internetseite www.flucht-ueber-den-Himalaya.de kann man sich zusätzlich über Buch, Film, Autorin und die politischen Hindergründe informieren.
Diese Karte umfasst neben einer Gesamtübersichtskarte Nepals auch eine Spezialkarte des Ostens Nepals sowie eine Karte des Kathmandutals, und von Kathmandu City.
Der einzige Sprachführer für Nepal. Das kleine Heft lässt sich ohne Schwierigkeiten überall mitnehmen. In verschiedenen Rubriken werden die wichtigsten Sätze und Begriffe übersetzt. Sinnvoll für jeden, der sich außerhalb der normalen Touristenrouten bewegt.
Ein Wörterbuch mit der lateinischen Umschrift und in Devanagari. Sehr praktisch um schnell einige Wörter nachzuschlagen. Das Büchlein ist nur in Pilgrims Bookshop in Kathmandu erhältlich. Email: pilgrims@wlink.com.np . Die Internetadresse lautet www.pilgrimsbooks.com .
Die Neuauflage des obigen Buches. Zu beziehen über den Verlag. www.doktorverlag.de
Seit heute ist Jürgen Winklers Bildband (siehe unten) geschlagen. Eric Valli hat mit diesem tollen, großformatigen Bildband den nunmehr besten Bildband über den Himalaya vorgelegt. Eine kleine Einschränkung gibt es allerdings. Vallis Aufnahmen stammen fast alle aus Nepal, Winklers Aufnahmen erfassen auch das Karakorum und die Himalayaregionen außerhalb Nepals. Trotzdem, die faszinierenden Portraits der Menschen, die Eric Valli hier präsentiert, sind nicht zu schlagen. In über 20 Jahren ist Valli durch die Himalayaregion gereist und hat in dieser Zeit viele Arbeiten für GEO und National Geographics erstellt. 1999 hat er mit seinem Kinofilm "Himalaya" bereits seine Liebe für diese Landschaft dokumentiert, jetzt legt er mit diesem Bildband das entsprechende Gegenstück in Buchform vor. Ergänzt werden die Bilder durch spannende und interessante Texte von Valli selbst und der Ethnologin Anne de Sales. Ein Muss für jeden Himalaya-Fan!!!
Der wohl schönste Bildband über die Himalaya Region. Jürgen Winkler hat auf seinen Reisen fantastische Bilder von Land und Leuten aus allen Regionen und Ländern und aus allen Jahreszeiten gemacht. Den 276 Seiten dicken Bildband bekommt man inzwischen zu einem stark reduzierten Preis. Unbedingt kaufen!
Ähnliche Zielsetzung wie der Bildband von Jürgen Winkler. Jedoch reichen die Fotos bei weitem nicht an diese Qualität heran. Wer sich für einen Bildband entscheidet sollte auf alle Fälle den von Jürgen Winkler nehmen, wer danach noch nicht genug hat, wird aber auch seine Freude an diesem Buch finden.
Im Gegensatz zu den beiden vorgenannten Büchern, liegt der Schwerpunkt hier auf den Fotos. Nur wenige Erläuterungen begleiten die wirklich schönen Fotos der Autoren, die auf vielen Bergtouren in den vergangenen Jahren im Himalaya diese Aufnahmen geschossen haben.
Toller Bildband mit Luftaufnahmen aus folgenden Gebieten: Kantschendzönga, Everest, Lhotse, Makalu, Khumbu Himal, Rolwaling Himal, Langtang Himal, Jugal Himal, Ganesh Himal, Manaslu, Annapurna, Dhaulagiri. Im Anhang des Buches werden die einzelnen Fotos erläutert, so das man jeden Gipfel auch aus dieser ungewöhnlichen Perspektive lokalisieren kann.
Ein grossformatiger Bild- und Textband, der seinesgleichen sucht. Fotos von Danielle und Olivier Föllmi aus dem buddhistischen Alltag im Himalaya werden durch Fotos von Matthieu Ricard aus dem Klosterleben ergänzt. Zahlreiche Autoren, darunter Matthieu Ricard der Französischübersetzer des Dalai Lama, der seit 25 Jahren als buddhistischer Mönch im Kloster lebt, geben Einblicke in die Vielfalt des Buddhismus. Im Verhältnis zur Ausstattung des Buches ist der Preis wirklich akzeptabel. Unbedingt mal reinschauen!
Die Fotografin und Journalistin erzählt in ihrem Buch kurzweilige Geschichten von ihren Reisen in den Himalaya. Die Geschichten werden mit den notwendigen Hintergrundinformationen und schönen Bildern bereichert. Irritierend ist jedoch der Buchtitel. Die Berge spielen hier eine eher untergeordnete Rolle. Die Schwerpunkt des Buches liegt eindeutig bei den indischen Gebieten des Himalaya. Nepal wird in drei Kapiteln behandelt. Kathmandu und die Annapurna-Umrundung werden sehr schön beschrieben. Die Everest-Region dagegen scheint die Autorin nicht besucht zu haben. Dieses Kapitel hätte sie besser weggelassen. Wer auf spektakuläre Bilder der Eisriesen aus ist, der sollte besser die Finger von dem Buch lassen. Wer sich aber für Land und Leute interessiert, der wird seine Freude beim lesen haben.
Auf der Suche nach der Goldenen Tara gelangt Dieter Glogowski in
alle Gebiete des Himalaya. Von Indien (Zanskar, Ladakh), Sikkim), über Nepal,
Buthan und Tibet führt ihn seine Reise schließlich zum heiligen Berg Kailash.
Neben den gewohnt fantastischen Fotos hat dieses Buch auch eine spannende
Geschichte, die auch Eindrücke in die buddhistische Religion des Himalaya
vermittelt Ein wirklich gelungenes Buch!.
Dieses Handbuch ist nicht mehr im Buchhandel erhältlich, die Informationen sind auch nicht mehr alle brandaktuell. Trotzdem gibt es eine grosse Fülle an Wissen rund um Nepal. Wer in der Nähe von Köln wohnt, kann versuchen das Buch über die Deutsch-Nepalische -Gesellschaft zu bekommen, die das Buch preisgünstig abgibt. Die Internetadresse der DNG bei den Links zu finden.
Dieses Buch ist nicht mehr im Buchhandel erhältlich, die Informationen sind auch nicht mehr alle brandaktuell. Trotzdem gibt es eine grosse Fülle an Wandertipps. Neben Everest und Annapurna findet man auch Touren im Langtang, in Ost- und West-Nepal. Wer in der Nähe von Köln wohnt, kann versuchen das Buch über die Deutsch-Nepalische -Gesellschaft zu bekommen, die das Buch preisgünstig abgibt. Die Internetadresse der DNG bei den Links zu finden.
Das neue Geo zum Thema Himalaya beschäftigt sich schwerpunktmässig mit folgenden Themen: Moderner Buddhismus, die politische Situation in Nepal nach dem Königsmord, Stau am Everest, eine Woche in einem bhutanischen Kloster, Kampf um Lhasa, Schneeleoparden, unterwegs mit Nomaden. Wie immer bei Geo werden die Artikel mit tollen Fotos ergänzt.
Das Geo Special aus dem Jahre 1996 vermittelt in guter Geotradition einen anschaulichen Gesamtüberblick über die Himalayaregion. Schöne Fotos in Verbindung mit gut recherchierten Artikeln z.B. zu Kathmandu, Lhasa, Mount Everest oder das Klosterleben in buddhistischen Klöstern machen das Heft zu einer guten Einstiegslektüre.
Das Bergeheft stammt aus dem Jahre 1987 ist ist schon deshalb in einigen Punkten nicht mehr auf dem aktuellsten Stand. Höhepunkt für den Everesttrekker ist zweifelsfrei der Bericht von Berge-Redakteur Michael Pause über den Trek zum Basecamp und zum Kala Pattar. Der Anhang "Wissenswertes auf einen Blick" ist, aus bereits genanntem Grund, nicht mehr aktuell.
Das Himalaya Special der Zeitschrift Trekkers aus dem Jahre 1999 stellt mehrere Trekkingtouren im Himalaya vor. So auch u.a. eine Trekkingtour durch Solokhumbu. Zusätzlich gibt es einige Tipps zum Höhentrekking und zum ökologischen Tourismus in Nepal.
Diese Karte beginnt im Westen mit dem Hindukush in Afghanistan und endet im Osten mit Bhutan.
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